Einbanddatenbank

Detailansicht Kulturobjekt (Buchbinderische Einheit) k015552

ID:

211309b

Erfassungsstatus:

Veröffentlicht

Zitiernummer:

k015552

Signatur:

Koblenz Bibl. SSGG, Inc. 170a

Existenzstatus:

Vorhanden

Besitzer:

Rheinische Landesbibliothek - Koblenz

Aufbewahrungsort:

Koblenz

ID:

301610b

Erfassungsstatus:

Veröffentlicht

Vorbesitzer:

Metternich, Johann Reinhard Freiherr von

Landschaft:

Rheinland-Pfalz

Land:

Deutschland

Provenienzmerkmalsbegriff:

Autogramm

Freitext:

Johann Reinhard Freiherr von Metternich (†30.12.1637) war ein Neffe des Trierer Erzbischofs Lothar von Metternich. Er bekleidete zahlreiche kirchliche Ämter: Dompropst zu Mainz, Domherr zu Trier, Bamberg, Münster und Halberstadt, Propst des Stifts St. Bartholomäus zu Frankfurt am Main, Generalvikar und Administrator des Erzherzogs Leopold Wilhelm von Österreich in dessen Funktion als Bischof von Halberstadt, Kaiserlicher Geheimer Rat.

Literaturverweise:

Wurzbach, Constantin von: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. Teil 1‒60. Wien 1856‒1891; T. 18 (1868), S. 52f.
Kohl, Wilhelm: Das Domstift St. Paulus zu Münster. Berlin [u. a.] 1987 (Germania sacra N. F. 17: Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Bistum Münster 4); S. 657
Neue deutsche Biographie. Hrsg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Bd. 1‒. Berlin 1953‒; P. Fuchs: Art. „Metternich“, in: NDB 17 (1994), S. 233f.

ID:

301611b

Erfassungsstatus:

Veröffentlicht

Vorbesitzer:

Metternich-Winneburg und Beilstein, Karl Heinrich Freiherr von

Landschaft:

Rheinland-Pfalz

Land:

Deutschland

Provenienzmerkmalsbegriff:

Autogramm

Freitext:

Karl Heinrich Freiherr von Metternich-Winneburg und Beilstein (1622–1679) war ein Neffe von Johann Reinhard Freiherr von Metternich. Er bekleidete zahlreiche kirchliche Ämter: Kanoniker des Domstifts zu Mainz, des Domstifts zu Trier und der Kartause St. Alban zu Trier; 1653–1663 Propst und Archidiakon des Stifts St. Lubentius zu Dietkirchen an der Lahn, 1663–1679 Propst und Archidiakon des Stifts St. Kastor zu Karden, 1679 Kurfürst von Mainz, Fürstbischof von Worms).

Literaturverweise:

Wurzbach, Constantin von: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. Teil 1‒60. Wien 1856‒1891; T. 18 (1868), S. 53
Struck, Wolf-Heino: Das Stift St. Lubentius in Dietkirchen. Berlin [u. a.] 1986 (Germania sacra N. F. 22: Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier. Das Erzbistum Trier 4); S. 312f.
Neue deutsche Biographie. Hrsg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Bd. 1‒. Berlin 1953‒; P. Fuchs: Art. „Metternich“, in: NDB 17 (1994), S. 233.

ID:

301513b

Erfassungsstatus:

Veröffentlicht

Vorbesitzer:

Stiftung Staatliches Görres-Gymnasium Koblenz. Historische Bibliothek - Koblenz

Aufbewahrungsort:

Koblenz

Vorlageform:

Koblenz Bibl. SSGG

Landschaft:

Rheinland-Pfalz

Land:

Deutschland

Provenienzmerkmalsbegriff:

Signatur; Stempel

Freitext:

Die Inkunabeln der Bibliothek der Stiftung Staatliches Görres-Gymnasium werden als Depositum im Landesbibliothekszentrum Rheinland Pfalz am Standort Rheinische Landesbibliothek in Koblenz verwahrt.

Literaturverweise:

Meckelnborg, Christina: Die Inkunabeln der Bibliothek der Stiftung Staatliches Görres-Gymnasium Koblenz. Bearbeitet von Christina Meckelnborg unter Mitarbeit von Evelyn Hanisch. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag, 2022

ID:

805592b

Erfassungsstatus:

Veröffentlicht

Dokumenttyp:

Druck

Titel:

[Chronik der Stadt Köln <niederdt.>] Die Cronica van der hilliger Stat van Coellen.

Ordnungswort:

Kölnische Chronik

Erscheinungsjahr:

1499

Erscheinungsorte:

Köln

Drucker:

Koehlhoff, Johann der Jüngere

Freitext:

Genaues Druckdatum: 23.8.1499. Der Autor war vielleicht ein Augustiner eines Kölner Konvents, s. zu BSB-Ink C-284.

Nachweise:

BSB-Ink C-284
ISTC ic00476000
KO-Ink 164
GW 6688

ID:

15556

Erfassungsstatus:

Veröffentlicht

Werkstatt:

w008138 / Koblenz Inc. 170a

Bindejahr:

nicht vor 1499

Jahr (Bestandsaufnahme Einband):

2018

Freitext:

Auf dem Vorderdeckel Supralibros mit Wappen der Familie von Metternich (drei Muscheln), in deren Besitz der Band war. Es gibt zwei Besitzvermerke von Mitgliedern der Familie Metternich: 1. Besitzvermerk des Johann Reinhard Freiherrn von Metternich (†30.12.1637), eines Neffen des Trierer Erzbischofs Lothar von Metternich: Johannis Reinhardi Metternich prepositi Moguntinensis. - 2, Besitzvermerk des Karl Heinrich Freiherrn von Metternich-Winneburg und Beilstein (1622–1679), eines Neffen von Johann Reinhard, 29.7.1648: Carolus Henricus baro a Metternich Canonicus Mongunt(inensis), Treuir(ensis) et Sancti Albani Anno 1648 29 Julii.

Digitalisate:

.
Zitiernummer:	p003858
Typ:	Platte

Motiv:	Bandwerk
Motivdetails:	Stechermonogramm: Buchbinderinitiale: Text: Zusätze: Datierung:

Motiv:	Mauresken
Motivdetails:	Stechermonogramm: Buchbinderinitiale: Text: Zusätze: Datierung:

.
Zitiernummer:	r005343
Typ:	Rolle

Motiv:	Palmette \| Palmettenfries
Motivdetails:	Stechermonogramm: Buchbinderinitiale: Text: Zusätze: Datierung:

.
Zitiernummer:	r005344
Typ:	Rolle

Motiv:	Bandwerk
Motivdetails:	Stechermonogramm: Buchbinderinitiale: Text: Zusätze: Datierung:

.
Zitiernummer:	r005345
Typ:	Rolle

Motiv:	Putten \| stehend \| 4 Putten
Motivdetails:	Stechermonogramm: Buchbinderinitiale: Text: Zusätze: Datierung:

.
Zitiernummer:	s038432
Typ:	Stempel

Motiv:	Lilie \| Mittelblatt rhombisch \| unterer Abschluss lilienförmig
Motivdetails:	Stechermonogramm: Buchbinderinitiale: Text: Zusätze: Datierung: