ID: | 133122b |
Erfassungsstatus: | Veröffentlicht |
Erfassungsinformation: | Erfasst: 25.08.2011 16:09:14 / Zuletzt bearbeitet: 02.06.2023 07:33:30 |
Typ: | Stempel |
Zitiernummer: | s036442 |
Schwenke-Schunke-Nummer: | Schrift 404 |
Größe: | 28 x 0 |
Umrissform: | Geschwungene Form |
Motiv: | Schrift | einzelne oder mehrere Wörter |
Motivdetails: | Keine Angaben |
Beschriftung: | H' man gagelt |
Werkstätten: | |
Freitext: | Laut Giertz handelt es sich bei dem Namen nicht um den des Buchbinders, sondern des Käufers oder Eigentümers. Nach von Frisch wiederum spricht die mehrfache Verwendung des Namensstempels auf den Einbanddeckeln gegen einen Besitzvermerk. |
Literaturverweise: | Frisch, Ernst von: Einbände des 16. Jahrhunderts in und aus Salzburg. In: In: Beiträge zum Rollen- und Platteneinband im 16. Jahrhundert. Leipzig 1937, S. 125-134, hier S. 128 Giertz, Gernot: Hermann Gangelt - ein österreichisches Phantom. In: Einbandforschung 17, 2005, S. 45 f., hier S. 46.
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Zeige alle Einbände / Kulturobjekte: | k015178
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