Diese Website setzt Cookies ein. Für die Nutzungsanalyse wird die Software Matomo verwendet.
Wenn Sie der Nutzungsanalyse widersprechen oder mehr über Cookies erfahren möchten, besuchen Sie die Informationen zum Datenschutz.

Detailansicht Werkstatt w007192

ID:505453b
Erfassungsstatus:Veröffentlicht
Erfassungsinformation:Erfasst: 25.08.2011 16:01:26 / Zuletzt bearbeitet: 02.07.2012 15:53:09
Zitiername:Hermann Gangelt
Verknüpfte Person / Körperschaft:Hermann Gangelt (Salzburg Hermann Gangelt; Gangelt, Hermann)

Zitiernummer:w007192
Ort:Köln
Fraglich

Landschaft:Rheinland-Pfalz

Land:Deutschland

Wirkzeitraum:1470-1480
Wirkungszeit:um 1479
Freitext:Während von Frisch die Frage nach dem Werkstattort offen ließ, vertrat Schunke die Ansicht, daß der aufgrund eines Schriftstempels postulierte Buchbinder Gangelt den "hohen Stand des Salzburger gotischen Einbandstils" vertrete. Laut Giertz weisen beide Belegeinbände "indirekt auf den Kölner Raum".
Literaturverweise:Schwenke-Schunke II, S. 233
Frisch, Ernst von: Einbände des 16. Jahrhunderts in und aus Salzburg. In: In: Beiträge zum Rollen- und Platteneinband im 16. Jahrhundert. Leipzig 1937, S. 125-133, hier S. 128
Giertz, Gernot: Hermann Gangelt - ein österreichisches Phantom. In: Einbandforschung 17, 2005, S. 45 f.
Zeige alle Einbände / Kulturobjekte: k015178; k015173