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Detailansicht Kulturobjekt (Buchbinderische Einheit) k000102

ID:

200017l

Erfassungsstatus:

Veröffentlicht

Zitiernummer:

k000102

Signatur:

4° ETh 3-4

Existenzstatus:

Ohne Angabe

Besitzer:

Bibliothek des Evangelischen Predigerseminars - Wittenberg

Aufbewahrungsort:

Wittenberg

ID:

300026l

Erfassungsstatus:

Veröffentlicht

Vorbesitzer:

Iohannes Fleischer Vratislaviensis

Aufbewahrungsort:

Breslau

Vorlageform:

I F V

Landschaft:

Niederschlesien

Land:

Polen

Digitalisate:

ID:

300029l

Erfassungsstatus:

Veröffentlicht

Vorbesitzer:

Fleischer, Johannes

Aufbewahrungsort:

Breslau

Vorlageform:

Fleischer, Johannes

Landschaft:

Niederschlesien

Land:

Polen

Freitext:

Johannes Fleischer wurde 1539 in Breslau geboren. Er studierte ab 1557 in Wittenberg Theologie, wurde dort Magister und später (1589) Doktor der Theologie. Ab 1572 war er Pfarrer in Breslau und Professor am Gymnasium. 1589 wurde er Inspektor der Kirchen und Schulen von Breslau. Er starb 1593.

Literaturverweise:

Jöcher, Christian Gottlieb: Allgemeines Gelehrten-Lexikon. Th. 2, D-L. Leipzig 1750, Sp. 636. - Album Academiae Vitebergensis. [Vol.1]: Ab A. CH. MDII Usque Ad A. MDLX. Ex Autographo Edidit Carolus Eduardus Foerstemann. Leipzig 1841, S. 333. - Album Academiae Vitebergensis. Vol. 2: Ab A. CH MDII Usque Ad A. MDCII., Sub Auspiciis Bibliothecae Universitatis Halensis Ex Autographo Editum. Halle 1894, S. 370.

ID:

300028l

Erfassungsstatus:

Veröffentlicht

Vorbesitzer:

Fleischer, Joachim

Aufbewahrungsort:

Wittenberg

Vorlageform:

Fleischer, Joachim

Landschaft:

Sachsen-Anhalt

Land:

Deutschland

Freitext:

Joachim Fleischer wurde als Sohn des Theologen und Pfarrers Johannes Fleischer 1587 in Breslau geboren. Er studierte ab 1604 in Leipzig und wurde 1606 dort Magister. Ab 1610 war er Adjunkt der Philosophischen Fakultät in Wittenberg und ab 1611 Diakon in Breslau. Dort wurde er 1618 zum Probst und Pfarrer sowie zum Assessor des evangelischen Konsistoriums berufen. Ab 1637 war er Inspektor der evangelischen Kirchen und Schulen von Breslau. Er starb 1645.

Literaturverweise:

Jöcher, Christian Gottlieb: Allgemeines Gelehrten-Lexikon. Th. 2, D-L. Leipzig 1750, Sp. 635-636. - Album Academiae Vitebergensis. Jüngere Reihe, Teil 1 (1602-1660). Textband. Hrsg. von der Historischen Kommission für die Provinz Sachsen und für Anhalt. Bearb. von Bernhard Weissenborn. Magdeburg: Selbstverl. der Historischen Kommission 1934, S. 31.

ID:

300030l

Erfassungsstatus:

Veröffentlicht

Vorbesitzer:

Fabricius, Laurentius

Aufbewahrungsort:

Wittenberg

Vorlageform:

Fabricius, Laurentius

Landschaft:

Sachsen-Anhalt

Land:

Deutschland

Freitext:

Laurentius Fabricius wurde 1555 oder 1556 in Danzig geboren. Er hatte ab 1593 bis an sein Lebensende 1629 die Professur der hebräischen und anderer orientalischer Sprachen an der Universität Wittenberg inne.

Literaturverweise:

Friedensburg, Walter: Geschichte der Universität Wittenberg. Halle a.S. 1917, S. 397, 477, 495. - Kathe, Heinz: Die Wittenberger Philosophische Fakultät 1502-1817. Köln [u.a.]: Böhlau 2002, S. 190-192, 242, 261. - Jöcher, Christian Gottlieb: Allgemeines Gelehrten-Lexikon. Th. 2, D-L. Leipzig 1750, Sp. 492.

ID:

300027l

Erfassungsstatus:

Veröffentlicht

Vorbesitzer:

Dassov, Theodor

Aufbewahrungsort:

Wittenberg

Vorlageform:

Dassov, Theodor

Landschaft:

Sachsen-Anhalt

Land:

Deutschland

Freitext:

Theodor Dassov wurde 1640 in Hamburg geboren , wo er seine Schulausbildung erhielt. 1669 immatrikulierte er sich an der Universität Giessen und wurde dort Magister der Philosophie. 1673 kam er an die Universität Wittenberg. 1676 war er hier Adjunkt der Philosophischen Fakultät und wurde außerordentlicher Professor der orientalischen Sprachen. 1678 erhielt er die ordentliche Professur der Poetik und 1689 auch für die orientalischen Sprachen. 1699 erwarb er das Lizentiat der Theologie. Im gleichen Jahr wechselte er nach Kiel, wurde dort Professor der Theologie und der orientalischen Sprachen und promovierte zum Doktor der Theologie. 1714 wurde Dassov Oberkonsistorialrat und Generalsuperintendent der Herzogtümer Schleswig und Holstein sowie Propst zu Rendsburg. Hier starb er 1721.

Literaturverweise:

Friedensburg, Walter: Geschichte der Universität Wittenberg. Halle a.S. 1917. - Album Academiae Vitebergensis. Jüngere Reihe, Teil 2 (1660-1710). Bearb. von Fritz Juntke. Halle: Selbstverl. der Universitäts- und Landesbibliothek 1952, S. 84-85. - Kathe, Heinz: Die Wittenberger Philosophische Fakultät 1502-1817. Köln [u.a.] : Böhlau 2002. - Jöcher, Christian Gottlieb: Allgemeines Gelehrten-Lexikon. Th. 2, D-L. Leipzig 1750, Sp. 36-37.

ID:

102

Erfassungsstatus:

Veröffentlicht

Werkstatt:

w002576 / Bartholomäus Ziehenaus, Leipzig (Bartholomäus Ziehenaus)

Bindejahr:

1570

Freitext:

In Band 1 (4° ETh 3) sind [T.1], 1543, [T. 2], 1544 und [T. 3], 1543 des Titels, in Band 2 (4° ETh 4) [T. 4] bis [T. 24], 1539-1541 des Titels enthalten. Die Provenienzeintragungen befinden sich im Band 4° ETh 3: Joachim Fleischer schenkte 1610 dieses Buch aus der Bibliothek seines Vaters Johannes Fleischer an Laurentius Fabricius. Eine spätere Provenienzeintragung stammt von Theodor Dassov.

Digitalisate:

Einbandelemente

Einbandelement-ID:	292
Typ:	Buchdeckel
Materialien:	Holz

Einbandelement-ID:	293
Typ:	Bezug
Materialien:	Schweinsleder

Einbandelement-ID:	294
Typ:	Schließen
Anzahl:	2
Zustand:	erhalten

Einbandelement-ID:	295
Typ:	Beschläge
Anzahl:	8
Zustand:	erhalten

Einbandelement-ID:	296
Typ:	Bünde
Anzahl:	4
Technik:	Doppelbünde

Einbandelement-ID:	297
Typ:	Schnitt
Farben:	rot

Einbandelement-ID:	298
Typ:	Kapital
Farben:	schwarz; farblos
Technik:	umstochen

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Zitiernummer:	p003713
Typ:	Platte

Motiv:	Sündenfall
Motivdetails:	Keine Angaben

Motiv:	Eherne Schlange
Motivdetails:	Keine Angaben

Motiv:	Jüngstes Gericht
Motivdetails:	Keine Angaben

Motiv:	Moses \| mit Gesetzestafeln
Motivdetails:	Keine Angaben

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Zitiernummer:	p003714
Typ:	Platte

Motiv:	Kreuzigung \| mit Adam und Johannes dem Täufer
Motivdetails:	Text: INRI

Motiv:	Auferstehung Christi
Motivdetails:	Keine Angaben

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Zitiernummer:	r004210
Typ:	Rolle

Motiv:	Fides \| Ganzfigur \| stehend \| nach rechts \| mit Kreuz (rechts) und Kelch (links)
Motivdetails:	Text: FIDES

Motiv:	Temperantia \| Ganzfigur \| stehend
Motivdetails:	Text: TEMPE

Motiv:	Caritas \| Ganzfigur \| stehend \| nach rechts
Motivdetails:	Text: CHARIT

Motiv:	Spes \| Ganzfigur \| stehend \| nach links \| betend
Motivdetails:	Text: SPES

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Zitiernummer:	r005104
Typ:	Rolle

Motiv:	Ranke \| Wellenranke \| intermittierend
Motivdetails:	Keine Angaben

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Zitiernummer:	r005105
Typ:	Rolle

Motiv:	Ranke \| Wellenranke
Motivdetails:	Keine Angaben

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Zitiernummer:	r005106
Typ:	Rolle

Motiv:	Kandelaber
Motivdetails:	Keine Angaben