Detail Entität ID 200381u

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EINBANDDATENBANK

Detailansicht Kulturobjekt (Buchbinderische Einheit) k001439

ID:	200381u
Erfassungsstatus:	Veröffentlicht
Zitiernummer:	k001439
Signatur:	Inc. IV/403
Existenzstatus:	Ohne Angabe
Besitzer:	Universitäts- und Landesbibliothek - Darmstadt
Aufbewahrungsort:	Darmstadt

ID:	301107b
Erfassungsstatus:	Veröffentlicht
Vorbesitzer:	Kartause St. Barbara - Köln
Aufbewahrungsort:	Köln
Vorlageform:	Köln, Kartause St. Barbara
Landschaft:	Nordrhein-Westfalen
Land:	Deutschland
Literaturverweise:	Marks, Richard Bruce: The Medieval Manuscript Library of the Charterhouse of St. Barbara in Cologne. Salzburg 1974. 2 Bde. (Analecta Cartusiana ; 21.22) [dazu die Rez. von Sigrid Krämer in: Buchhandelsgeschichte 1979, 2. Folge, H. 3, S. B158-B168] Vennebusch, Joachim: Die Bücher der Kölner Kartäuser. Zur Geschichte der Klosterbibliothek (1451-1794). In: Die Kartause in Köln. Festschrift [...]. Hrsg. von Rainer Sommer. Köln 1978, S. 77-104.

ID:	300148u
Erfassungsstatus:	Veröffentlicht
Vorbesitzer:	Kartause - Jülich
Aufbewahrungsort:	Jülich
Vorlageform:	Vogelsang b. Jülich, Kartause
Landschaft:	Nordrhein-Westfalen
Land:	Deutschland
Literaturverweise:	Backer, Christian de: Zur Geschichte der Bibliothek der Kartause Vogelsang bei Jülich. In: Kartäuserregel und Kartäuserleben. Internationaler Kongress [...]. Bd. 1. Salzburg 1984 (Analecta Cartusiana ; 113,1), S. 287-300. Goder, Harald: Die Kartause zum Vogelsang bei Jülich. Bd. 1: Bau und Ausstattung - Archiv und Bibliothek - Historische Übersicht. Salzburg 2000 (Analecta Cartusiana ; 162,1)

ID:	301109b
Erfassungsstatus:	Veröffentlicht
Vorbesitzer:	Hüpsch, Adolf von
Aufbewahrungsort:	Köln
Vorlageform:	Hüpsch, Adolf von (Baron Hüpsch)
Landschaft:	Nordrhein-Westfalen
Land:	Deutschland
Freitext:	Johann Wilhelm Carl Adolf v. H., eigtl. Jean Guillaume Adolphe Fiacre Honvlez, geb. 31.8.1730 in Vielsalm b. Lüttich, gest. 1.1.1805 in Köln; Kölner Kunstsammler, Privatgelehrter. Begründete ein vielbesuchtes Kunstkabinett, das er zusammen mit seiner Bibliothek (darin 968 Handschriften und über 4000 Drucke) testamentarisch Landgraf Ludwig X. von Hessen-Darmstadt vermacht hat (nachdem dieser im Gegensatz zur Stadt Köln daran Interesse zeigte und bereits i.J. 1803 Teile der Sammlungen, 100 Hss. und 109 Drucke, angekauft hatte).
Literaturverweise:	Gersmann, Gudrun: Von "Honvlez" zum "Baron von Hüpsch". Die (auto)biographischen Metamorphosen eines Kölner Sammlers im 18. Jahrhundert. In: Geschichte in Köln 67 (2020), S. 145-171 Art. in ADB u. NDB [Lit.] Schmidt, Adolf: Baron Hüpsch und sein Kabinett. Ein Beitrag zur Geschichte der Hofbibliothek und des Museums zu Darmstadt. Darmstadt 1906 Die Sammlungen des Baron von Hüpsch. Ein Kölner Kunstkabinett um 1800. Ausstellung [...]. [Katalogbearb. Peter Bloch u.a.]. Darmstadt 1964 Jülich, Theo: Jean Guillaume Adolphe Fiacre Honvlez - alias Baron von Hüpsch. In: Lust und Verlust. Kölner Sammler zwischen Trikolore und Preußenadler. Hrsg. von Hiltrud Kier u.a. Köln 1995, S. 45-56 Gold und Purpur. Der Bilderschmuck der früh- und hochmittelalterlichen Handschriften aus der Sammlung Hüpsch im Hessischen Landesmuseum Darmstadt. [Bearb.: Peter Märker u.a.]. Darmstadt 2001 Jülich, Theo: Baron Hüpsch: Sammler, Händler und Gelehrter am Ende einer Epoche. In: Frühmoderne Bücherwelten. Die Bibliothek des 18. Jahrhunderts und das hallesche Waisenhaus. [Ausst.-Katalog]. Halle 2007 (Kataloge der Franckeschen Stiftungen ; 19), S. 123-126.

ID:	1439
Erfassungsstatus:	Veröffentlicht
Werkstatt:	w007894 / Darmstadt Inc. IV/403 (Darmstadt Inc. IV/403)
Restaurierungshinweis:	Rücken im Aug. 1928 ausgebessert.
Freitext:	Unvollständiges Exemplar (Lage S = Bl. 293-300 fehlt, von gleichzeitiger Hand auf 11 Bll. hsl. ergänzt). - Laut Eintrag auf Bl. 1r Geschenk der Kölner Kartause an die (1478 gegr.) Kartause Vogelsang bei Jülich (vgl. auch ULB Darmstadt, Hs 325). Ebd. Signatur K XVI. Auf dem Einbandrücken über dem Titelschild ein aufgeklebtes, großes D (Hinweis auf eine spätere Neusignierung?). Ältere Signatur der Sammlung Hüpsch: 176. - Der Einband könnte in Köln entstanden sein. Ad. Schmidt neigt "mehr zu der Annahme, daß die Inkunabel ihren Einband erst in Vogelsang erhalten hat". Goder ist skeptisch, verweist aber auf eine nach 1521 entstandene Hs. (Straßburg, Bibliothèque du Grand Séminaire, Ms. 757; wohl aus Vogelsang), deren Einband einige Stempel "in leichter Variation" trage.
Literaturverweise:	Goder, Harald: Die Kartause zum Vogelsang bei Jülich. Bd. 1: Bau und Ausstattung - Archiv und Bibliothek - Historische Übersicht. Salzburg 2000 (Analecta Cartusiana ; 162,1), bes. S. 230f. [zum Einband], 234f. u. 245 Schmidt, Adolf: Kleine Beiträge zur Einbandkunde. In: Archiv für Buchbinderei 28 (1928), S. 121-124, hier S. 122f. u. Abb. 5-9.

Einbandelemente

Einbandelement-ID:	2421
Typ:	Buchdeckel
Materialien:	Holz

Einbandelement-ID:	2422
Typ:	Bezug
Materialien:	Rindsleder
Farben:	braun
Bemerkung:	hellbraun

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Zitiernummer:	s034997
Typ:	Stempel

Motiv:	Christus \| Geburt (16. Jh. Platte)
Motivdetails:	Keine Angaben

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Zitiernummer:	s034998
Typ:	Stempel

Motiv:	Granatapfel \| mit Hüllblättern
Motivdetails:	Keine Angaben

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Zitiernummer:	s034999
Typ:	Stempel

Motiv:	Heilige \| Katharina von Alexandria
Motivdetails:	Keine Angaben

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Zitiernummer:	s035000
Typ:	Stempel

Motiv:	Maria \| Madonna mit Kind \| Strahlenkranzmadonna (ohne Mondsichel)
Motivdetails:	Keine Angaben

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Zitiernummer:	s035001
Typ:	Stempel

Motiv:	Laubstab \| (Stempel) \| gleiches Motiv mehrfach
Motivdetails:	Keine Angaben

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Zitiernummer:	s035002
Typ:	Stempel

Motiv:	Christus \| Christuskopf (Vera Ikon)
Motivdetails:	Keine Angaben

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Zitiernummer:	s035003
Typ:	Stempel

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Zitiernummer:	s035004
Typ:	Stempel

Motiv:	Ranke \| intermittierende Wellenranke \| nur mit Laub
Motivdetails:	Keine Angaben